Sozusagen außerordentlich traf sich am Freitag eine konspirative „Abspaltung“ der AG Singlemalt unter strikter Geheimhaltung an einem unbekannten Ort im Buckower Damm 86 in Berlin zu einer Whisky-Verkostung.
Woher etwa 20 andere Menschen auch von dem Termin wussten ist noch nicht vollständig geklärt. Jedenfalls war Platz genug, um insgesamt acht spannende Sorten zu erleben. Sogar irgendwas™ aus den USA war dabei.
Es gab einen gut verständlichen Vortrag vom „Spirituosen-Botschafter“ Jürgen Deibel, der einem sehr viel Neues von Fässern und Blending erzählte. Zwischendurch gab es sehr angenehme Fingerfood zu essen und überhaupt, es war ein vergnüglicher Abend. Die Voraussicht, den ÖPNV zu bemühen, war eine gute Entscheidung, denn bis zu 63 Volumenprozent passen nicht hinters Steuer.
Spontan hat sich die „Splittergruppe“ entschieden, diese Sitzung mit einer Einladung an alle Piraten und Sympathisanten zu wiederholen. Allerdings geht das wohl nicht ohne einen Kostenbeitrag. Man wird sehen.
Ein schöner Spruch wurde auf den Heimweg mitgegeben
„In life, there are only two things to worry about—
Either you are well or you are sick.
If you are well, there is nothing to worry about,
But if you are sick, there are only two things to worry about—
Either you will get well or you will die.
If you get well, there is nothing to worry about,
But if you die, there are only two things to worry about—
Either you will go to heaven or hell.
If you go to heaven, there is nothing to worry about.
And if you go to hell, you’ll be so busy shaking hands with all your friends
You won’t have time to worry!“
Stimmt eindeutig.
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