Der 19. September ist der „Talk Like a Pirat Day“ – warum auch immer. Diesen Tag gibt es seit 1995 und wurde von den beiden US-Amerikanern John Baur (Ol’ Chumbucket) und Mark Summers (Cap’n Slappy) aus Albany, im Bundesstaat Oregon eingeführt.
Der Tag hat wenig mit der später in 2008 gegründeten schwedischen Piratpartiet, dennoch gibt es gewisse Überschneidung bei der Verwendung nautischer Begriffe.
Die fünf Wörter, ohne die man nicht leben können soll, sollen folgende sein:
- Arrr! Das wichtigste Wort der Piratensprache überhaupt. Kann nahezu universal eingesetzt bzw. verwendet werden. Besonders gut es kommt aber am Anfang bzw. Ende eines Satzes, um so dem Gesagten Nachdruck zu verleihen, arrr!!! 😉
- Ahoy! – Verwendet man zur Begrüßung anderer Piraten.
- Avast! – Appellativer Ausdruck, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Alternativ fungiert es aber auch zur Umschreibung der eigenen Überraschung.
- Aye! – Absolut! oder Jawohl!
- Aye aye! – Bestätigung des Captains bei Ausführung eines Befehls. Aber hey, wird sprechen hier über Piraten, daher erst nach der Pause!!!
Wer einen hübschen Piratennamen sucht, ist mit diesem Generator gut bedient:
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Viel Vergnügen!
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